Mehrtagesfahrt nach Lüneburg, Celle und durch die Lüneburger Heide vom 20. bis 22. Juni 2023

Zu einer zwei­tä­gi­gen Exkur­si­on nach Lüne­burg und Cel­le hat­te der Geschichts- und Hei­mat­ver­ein ein­ge­la­den, die Ende Juni 23 Teil­neh­mer zu einer drei­tä­gi­gen Bus­rei­se nach Nie­der­sach­sen führ­te. Rudolf Spa­ring hat­te das Pro­gramm aus­ge­ar­bei­tet und orga­ni­siert; es war sei­ne zwölf­te Fahrt im Auf­trag des Vereins.

Eine alte erle­bens­wer­te Stadt mitt­le­rer Grö­ße, doch im Erschei­nungs­bild sehr busy — so stell­te sich die alte Han­se- und Salz­stadt den Gäs­ten dar. Salz, das wei­ße Gold des Mit­tel­al­ters, konn­te in sei­ner lan­gen Abbau­ge­schich­te haut­nah im Muse­um besich­tigt wer­den. Der Reich­tum der Lüne­bur­ger Patri­zi­er war in den präch­ti­gen Gebäu­den der Spät­go­tik und der Renais­sance — alle gut erhal­ten — zu besich­ti­gen. Das Rat­haus ist eines der kost­bars­ten his­to­ri­schen Rat­häu­ser Nord­deutsch­lands; das Klos­ter Lüne — ein evan­ge­li­sches Damen­stift, eine Idyl­le, die die Besu­cher verzauberte.

Am Rück­rei­se­tag stand ein Spa­zier­gang durch das „Wach­hol­der­pa­ra­dies“ bei Ame­ling­hau­sen mit­ten in der Lüne­bur­ger Hei­de auf dem Pro­gramm. Danach führ­te der Rei­se­lei­ter die Gäs­te noch auf einen Rund­gang durch die alte Fach­werk­stadt Cel­le an der Aller.

Vie­le nach­hal­ti­ge Ein­drü­cke bei bes­tem Som­mer­wet­ter nah­men die Teil­neh­mer mit nach Haus.


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